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 KIVID®-Feld

 

Das Programm KIVID®-Feld ermöglicht es Ihnen, Ihre Messungen im Außendienst durch aktive oder passive Steuerung der Messgeräte durchzuführen. Alle gängigen Messverfahren werden unterstützt, eine Anbindung an die meisten Tachymeter ist verfügbar.

Highlights

  • integrierte Lösung für den Leica TS15, für Topcon CE Geräte und die ACU, externe Lösung für die andere Messgeräte, mit Allegro CX bzw. RX 1250 (Leica)

  • Unterstützung von Motorisierung, Zielverfolgung, Laser und... direkt aus KIVID®-Feld heraus.

  • Unterscheidung von "guten" und "schlechten" Punkte mittels Qualitätsstufen und Gütebalken.

  • Beliebige Messreihenfolge, beliebige Anzahl von Satzmessungen.

  • Katasterkonform durch die Verwaltung der notwendigen Attribute.

  • Die gesamten Berechnungsansätze werden übernommen.

  • Ob aktive oder inaktive Messung aus dem Außendienst, alles wird nach KIVID übertragen

  • Tägliche Zeitersparnis da einfaches überspielen der Daten ohne Konvertierung oder Nacharbeiten.

  • Unterstützung auch älterer Tachymeter, dadurch Verlängerung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer dieser.

  • Durch das gleiche Bedienkonzept von KIVID®-Feld für alle Tachymeter, ist keine zusätzliche Einarbeitung nötig.

  • Sparen Sie sich die herstellereigenen Programme und arbeiten Sie mit den Programmen von KIVID®-Feld.

  • alle realisierten Tachymetertreiber im Lieferumfang enthalten

  •  

Wichtige Kernpunkte

  • Optimaler Datenaustausch mit der KIVID®-Innendienstlösung.

  • Frei verwaltbare Attribute. Freie Vorschlagslisten können hinterlegt werden.

  • Punktmenge eines Projektes nur durch den Gesamtspeicher des Rechnersystems beschränkt.

  • Anzahl der Projekte nur durch die Größe der Compact Flash Karte begrenzt.

  • Freie Anzahl von Anschlusspunkten bei polaren Messungen.

  • Technische Satzmessung möglich (Trennung von HZ- und VZ-Messung).

  • Unterstützung von Kanalmessstäben (2-fach und 3-fach Prisma).

  • Dialoggeführtes Stapelkonzept.

  • Nicht modale Eingabemasken, d.h. Berechnungen können durch andere Berechnungen unterbrochen werden.

  • Rückführung aller Berechnungsschritte in die KIVID®-Innendienstlösung.

  • Reservierte Punkte (Reservierungsserver) können mit in den Außendienst genommen werden.

  • Mehrere Koordinatensysteme.

  • Automatisches Fangen von Punkten über einen Suchabstand.

  • Punkteliste zur komfortablen Eingabe (letzte Punkte, besondere Punkte, Punktverzeichnis)

  • Verwaltung von ALK-Nummern. 

 

Messprogramme in KIVID®-Feld

KIVID®-Feld bietet Ihnen eine Vielzahl an Messprogrammen die Sie verwenden können.
Grundsätzlich stehen Ihnen folgende Messoptionen in KIVID®-Feld zur Verfügung:

  • Komplettmessung: Ein kompletter Datensatz mit Strecke wird übernommen.

  • Richtungsmessung: Es werden nur Richtung und Zenitwinkel übernommen.

  • Indirekte Messung: Getrennte Richtungs- und Streckenmessung, zusammengefügt in einem Datensatz.

Bild: polare Messung

Weiterhin können Sie zu jeder Messung die Querexzentrizität, die Längsexzentrizität, Reflektorhöhe sowie Kennzeichen und Bemerkungen eingeben.

Als Messungstypen stehen Ihnen u.a.

  • Neupunkt

  • Anschluss (Lage / Höhe)

  • Kontrolle

  • Absteckkontrolle

  • Kanalstab

  • Orientierung

  • Stationierung

  • Gitter Nord

  • und andere

zur Verfügung.

 

Bekannter Standpunkt

Das Programm erlaubt eine Berechnung mit beliebig vielen Anschlußpunkten. Sobald der Anschluß orientiert ist, können Sie alle anderen Punkte mittels der Positionierung aufsuchen lassen.

Freie Stationierung

Das Programm dient zur Berechnung der Koordinaten eines frei gewählten Standpunkts, auf dem Richtungen und Entfernungen zu mindestens zwei bekannten Anschlusspunkten beobachtet wurden. Anschließend können auf diesem freien Standpunkt Neupunkte aufgemessen oder bekannte Punkte abgesteckt bzw. kontrolliert werden. Die Berechnung der Höhen bzw. Höhenunterschiede erfolgt unter Berücksichtigung von Instrumenten- und Reflektorhöhe.

Einzelpunktausgleichung

Zusätzlich zu der freien Stationierung bietet KIVID®-Feld auch die Berechnung einer Einzelpunktausgleichung an. Hier können im Gegensatz zur freien Stationierung auch nur Richtungsmessungen verwendet werden oder man arbeitet mit einer Kombination aus Richtungsmessungen und Strecken.
Folgende Lösungsmöglichkeiten der EPA gibt es in KIVID®-Feld:

  • Freie Stationierung: Erfolgt ab zwei Richtungen und zwei Strecken zu zwei Punkten, gerechnet wird eine 4-Parameter-Transformation.

  • Mehrfachbogenschnitt: Wenn nur 3 Strecken vorhanden sind.

  • Rückwärtsschnitt: Wenn nur 3 Richtungen vorhanden sind.

  • Sinussatz: Wenn 1 Richtung und 1 Strecke zu einem Punkt und 1 Richtung zu einem weiteren Punkt vorhanden sind.

  • Polares Anhängen: Wenn Gitter Nord, eine Richtung und eine Strecke zu einem Punkt vorhanden sind.

  • Berechnung über Dreiecke: Wenn Gitter Nord und zwei Richtungen vorhanden sind.

Von oben beginnend wird versucht, aus den Messwerten Näherungslösungen zu berechnen.

Lokaler Standpunkt

Bekannter Standpunkt im lokalen System mit der Koordinate Rechts = 0.0, Hoch = 0.0. Die erste gemessene Richtung definiert das System.

Polarlinie

Dieses Werkzeug dient zur polaren Kontrolle von in der örtlichkeit vorgefunden Punkte mit solchen, die in einem Riss enthalten sind. Dafür müssen zunächst zwei Punkte angemessen werden. Wenn diese Punkte im Riss abseits der Vermessungslinie liegen, können im Dialog auch die entsprechenden Abszissen- und Ordinatenwerte angehalten werden.

Wiederaufnahme des Standpunktes

Das Werkzeug Wiederaufnahme dient zur weiteren Bearbeitung bereits gemessener Standpunkte.
Wenn Sie dieses Werkzeug verwenden, erhalten Sie einen Dialog mit allen im Projekt benutzten Standpunkten, aus denen Sie einen auswählen müssen. Die Liste der Standpunkte kann nach Messreihenfolge oder Standpunktkennzeichen sortiert werden. Der Standard nach Programmstart ist die umgekehrte Messreihenfolge.

Höhenübertragung

Dieses Werkzeug dient zur polaren Höhenübertragung. Die Bearbeitung wird in zwei Schritten durchgeführt:
Zunächst muss der Höhenbezug für den Messhorizont bestimmt und dann die Art der Höhenübertragung festgelegt werden. Dazu bietet KIVID-Feld jeweils verschiedene Verfahren an.
Zur Zeit sind dies die Verfahren

  • Höhe

  • Höhenoffset

  • Horizontoffset-Punkt

 

 

Messungen mit GNSS

Bei der GNSS Messung bieten wir Ihnen drei Grundoptionen an, wie Sie die Mesungen (Berechnung) des Standpunktes duchführen können.

  • Trafo Lage/Höhe (Dieses Verfahren erlaubt getrennte Transformationsansätze für die Lage und die Höhe.)

  • Trafo 3D (Hier stehen drei Variante der 3D-Transformation zur Auswahl: 7, 9 und 10 Parameter)

  • bekannte Trafo (Hier werden im Feld Trafo die Transformationen der Korrekturdatenanbieter angezeigt. Neben dem bundesweit angeboten ASCOS-Dienst sind hier die SAPOS-Dienste der Bundesländer aufgeführt.)

Beispiel Messdialog:

Bild: GNSS Messung

Absteckung mit GNSS

Es gibt mehrere Arten der Methode der Absteckung.

  • Ziel zentriert
    Der Zielpunkt liegt in der Mitte der Grafik, der aktuelle Standpunkt auf konzentrischen Kreisen. Die aktuelle Bewegungsrichtung wird im Display als 'nach oben' angezeigt.
    Bild: GNSS Absteckung Ziel

  • Bewegungsrichtung
    Der aktuelle Standpunkt liegt in der Mitte des Fensters. Aus zwei aufeinanderfolgenden Positionen wird die aktuelle Bewegungsrichtung im Display als 'nach oben' definiert und daraus die Richtung zum Zielpunkt abgeleitet.

    Bild: GNSS Absteckung Bewegung

  • Nord
    Der Zielpunkt liegt in Zentrum der Grafik, das Display ist aber immer nach Norden ausgerichtet. Mit einem Kompass am Lotstab kann so die Richtung zum Ziel bestimmt werden.

    Bild: GNSS Absteckung Nord

Korrekturdaten

KIVID®-Feld unterstützt bei der Messung mit GNSS die Verwendung der Korrekturdaten über SAPOS und ascos. Die Verwendung des Dienstes ascos-Trans ist ebenfalls direkt wählbar.
Die Verwendung von weiteren privaten Korrekturdatenanbieter ist selbstverständlich möglich.

Satellitenübersicht

KIVID-Feld GNSS stellt Ihnen, sofern aus den Antennen auslesbar, immer eine aktuelle Übersicht, der vorhandenen und die verwendeten Satelliten dar.
GPS-Satelliten werden mit einem Kreis symbolisiert, Glonass-Satelliten mit einer Raute und Galileo-Satelliten mit einem Quadrat. Letztere sehen Sie aber nur, wenn Ihr Empfänger in der Lage ist, Glonass- und Galileo-Daten zu verarbeiten.


Bild: GNSS Skyplot

 

 KIVID®-Feld Berechnungsprogramme

Lineare Berechnungen

Das Werkzeug dient zur Anzeige und Bearbeitung von linearen Berechnungsmethoden und enthält die Programme Orthogonal, Spannmaße und Pythagoraskontrolle.
Die orthogonalen Berechnungen unterteilen sich in Orthogonal Punkt, Orthogonal Elemente, Orthogonal Einrechnen und Orthogonal Lotpunkt.

Schnittberechnungen:

  • Geradenschnitt
    Das Programm dient zur Koordinatenberechnung des Schnittpunktes einer Ausgangsgeraden mit einer zweiten Geraden. Beide Geraden werden dabei durch die Angabe von jeweils zwei Punkten definiert. Neben diesem Normalfall kann sowohl die Ausgangsgerade als auch die zweite Gerade durch eine Parallele und/oder Senkrechte ersetzt werden. Auf diese Weise können alle Varianten des Geraden-, Parallelen- und Senkrechtschnittes beliebig kombiniert werden.

  • Bogenschnitt
    Das Programm Bogenschnitt dient der Berechnung eines Neupunktes, der durch den Schnitt von zwei Kreisen bestimmt wird. Beim Start des Programms erfolgt zunächst die Abfrage des ersten Kreises. Im Feld Kreistyp wählen Sie aus der Liste die entsprechende Art aus, durch die Ihr Kreis festgelegt ist. Hier stehen die Optionen 'Zwei Punkte, Radius', 'Drei Punkte im Uhrzeigersinn', 'Zwei Punkte, Pfeilhöhe', 'Ein Punkt, Mittelpunkt' und 'Mittelpunkt, Radius' zur Verfügung. Je nach Auswahl ändert sich anschließend die Eingabemaske und stellt Ihnen die entsprechenden Felder zur Verfügung.

  • Schnitt Kreis - Gerade
    Das Programm dient zur Koordinatenberechnung von Schnittpunkten zwischen einem Kreis und einer Geraden. Im Feld Kreistyp wählen Sie aus der Liste die entsprechende Art aus, durch die Ihr Kreis festgelegt ist. Hier stehen die Optionen 'Zwei Punkte, Radius', 'Drei Punkte im Uhrzeigersinn', 'Zwei Punkte, Pfeilhöhe', 'Ein Punkt, Mittelpunkt' und 'Mittelpunkt, Radius' zur Verfügung. Je nach Auswahl ändert sich anschließend die Eingabemaske und stellt Ihnen die entsprechenden Felder zur Verfügung.

Kreisberechnungen:

  • Mittelpunkt
    Das Programm dient zur Berechnung der Koordinaten eines Kreismittelpunktes.

  • Bogenberechnung
    Mit dem Programm Bogenberechnung wird die Berechnung eines Kreisbogens mit Hilfe zweier Geraden (Tangenten) und einem Radius eingeleitet. Die vier möglichen Lösungen für die Lage des Kreismittelpunktes werden durch die Eingabereihenfolge der Geradenpunkte bestimmt, so dass es immer nur eine Lösung gibt. Der Mittelpunkt liegt immer rechts von der Richtung beider Geraden. Als Ergebnis werden die zwei Berührungspunkte der Tangenten mit dem entstandenen Kreis und zusätzlich der Kreismittelpunkt errechnet.

  • Kreiskoordinierung
    Das Programm Kreiskoordinierung dient der Koordinierung von Neupunkten auf einem vorhandenen Kreisbogen.

  • Vorausberechnung
    Mit dem Programm Vorausberechnung können Kreisbögen unterteilt werden. Dafür muss ein Kreisbogen definiert sein. Hier stehen die Optionen 'Zwei Punkte, Radius', 'Drei Punkte im Uhrzeigersinn', 'Zwei Punkte, Pfeilhöhe', 'Zwei Punkte, Mittelpunkt' zur Verfügung. Je nach Auswahl ändert sich anschließend die Eingabemaske und stellt Ihnen die entsprechenden Felder bereit.
    Als nächsten Schritt müssen Sie in der Auswahlliste 'Teilungsart' festlegen, wie Sie Ihre Unterteilung des Kreisbogens vornehmen wollen. Die Neupunkte werden entsprechend der Auswahl berechnet.

Flächenberechnung:

Hier können die Flächen von Vielecken und angeschlossenen Kreissegmenten berechnet werden, wenn die Eckpunkte in einem kartesischen Koordinatensystem vorliegen. Das Kreissegment wird durch Bogenanfangs- und Bogenendpunkt sowie durch den Radius des eingeschlossenen Kreisbogens definiert. Neben der Berechnung können gemessene Grenzlängen zwischen benachbarten Eckpunkten bzw. Sehnenlängen mit den aus Koordinatenermittelten Entfernungen verglichen werden.

Transformationen:

In KIVID®-Feld können Sie eine 0 Parameter (Verschiebung in Hessen) und die 2-6 Parameter Transformation ausführen.

 

 

Katastervermessung mit KIVID®-Feld

Durch die Integration der katasterspezifischen Fehlergrenzen und der jeweiligen Attribute können Sie jederzeit katasterkonform mit KIVID®-Feld arbeiten, müssen dies aber nicht.
KIVID®-Feld steht Ihnen angepasst für 14 Bundesländer sofort zur Verfügung.

Attribute

Die katasterspezifischen Anforderungen werden u.a. über die Attribute in KIVID®-Feld geregelt.
Hierzu können Sie schon beim Import der Daten nach KIVID®-Feld entscheiden, welche Attribute Sie mit in den Aussendienst nehmen wollen. Die von Ihnen verwendeten Attribute sind frei konfigurierbar und entsprechen den Attributen, die Sie im KIVID® kennen.

Bild: Attribute Bild: Attribute im Detail

Betätigen Sie die Schaltfläche mit dem L hinter der Vermarkungsart, bekommen Sie eine Liste der verfügbaren Vermarkungsarten. Die für das jeweilige Bundesland vordefiniert ist.
Selbstverständlich können Sie diese Liste Ihren Bedürfnissen anpassen.

Qualitätsstufen

Eine weitere Möglichkeit den katasterspezifischen Anforderung gerecht zu werden ist die Verwendung der Qualitätsstufen. Hier können Sie ebenfalls beim Import der Koordinaten nach KIVID®-Feld über eine Umsetztungstabelle entscheiden, welche Qualitätsstufe die Punkte bekommen sollen. Somit ist es möglich, dass Sie aus einer Vielzahl von Bedingungen eine Qualitätsstufe für Ihren Aussendienst ableiten können. Dieser sieht dann an der Höhe der Balken, ob es sich um gute oder schlechte Punkte handelt.

Bild zu den Qualitätsstufen

Bild: Stufen

Neben den Punktnummern 1000 und 4005 sehen Sie einen schwarzen Balken, der bei diesen Punkten eine unterschiedliche Höhe hat. Durch den "Ausschlag" des Balkens wird Ihnen die Qualität des Punktes verdeutlicht. So sehen Sie sofort, dass es sich bei der Ausgangslinie in diesem Orthogonalverfahren um eine Kombination von einem sehr guten Punkt (Punkt 1000), mit einem Punkt von geringer Güte (Punkt 4005) handelt.

Restklaffen

In den Bundesländern gibt es für die Einstellung der Restklaffenverteilung im Kataster eine vorgegebene Art der Verteilung. Diese Restklaffenverteilung wird automatisch bei der Wahl eines Katasterverfahrens angewendet.
Damit Sie auch bei Ingenieurvermessungen, die eventuell später für das Kataster weiter verwendet werden, die richtige Verteilung wählen, haben wir für Sie zusätzlich die geforderte Verteilung mit dem Zusatz "Bundesland" versehen.

Bild: Restklaffen Bild: Restklaffen im Detail

 

NAS Attribute in KIVID®-Feld

KIVID®-Feld unterstützt Sie bei der Erfassung der neuen Attribute, die nach Einführung von ALKIS® für die Bearbeitung notwendig sind.
Durch die Möglichkeit eigene Attributlisten zu hinterlegen und freie Attribute zu erfassen ist es Ihnen sogar jetzt schon möglich NAS Attribute zu erfassen.
Der Import und Export von NAS Daten erfolgt über KIVID®.
Im Folgenden sehen Sie an zwei Masken die Möglichkeit die entsprechenden Attribute zu erfassen.

Bild: Attribute 1 Bild: Attribute 2

Wir haben unsere Produkte KIVID® und KIVID®-Feld an die ALKIS®-Vorgaben angepasst. Damit stellen wir sicher, dass Sie mit Ihrer jetzigen Produktpalette bei der Einführung von ALKIS® in Ihrem Bundesland weiterarbeiten können.

KIVID® ab der Version 6.5 unterstützt das ALKIS®-Datenmodell. Mit dieser Unterstützung können Sie die Erhebung, Fortführung und Qualifizierung der Punktdaten vornehmen. Zusammen mit unserem Viewer, den CAD-Programmen GEOgraf, GeoMapper oder rmKATASTER ist es auch möglich die grafische Erhebung, Fortführung und Qualifizierung der ALKIS® Daten vorzunehmen.

 

 

 

KIVID-Feld® - Integrierte Grafik

Bild: integrierte Grafik

Bei der integrierten Grafik von KIVID-Feld ® handelt es sich um ein Ergänzungsmodul zur Anwendung KIVID-Feld®. Die integrierte Grafik steht für die Controller- und Tablett-PC-Version zur Verfügung.

 

Leistungsmerkmale der erweiterten Grafik

  • In der erweiterten integrierten Grafik werden neben der Punktübersicht die Flurstücksgrenzen und die Gebäudeumringe für einen besseren Überblick dargestellt.
    (Voraussetzung: ALKIS-Umgebung mit Grafik in KIVID)
  • Reine Schwarz/Weiss-Grafik für optimale Kontraste im Außendienst
  • Punkte sind echte (selektierbare) Elemente, Linien sind unverrückbar (Tapete im Hintergrund)
  • Selektion bekannter Punkte über Grafikfenster
  • Darstellung von Neupunktlagen, auch bereits vor der Speicherung
  • Darstellung von GNSS- und Tracking-Cursor
  • Mit einem Klick Attributanzeige zum ausgewählten Punkt

Anwendungsbeispiele

Visualisierung der Neupunktlage vor der Speicherung

Beispiel: Polare Aufnahme. Bild: Anzeige der Punktlage vor Speicherung (Dialog) Bild: Anzeige der Punktlage vor Speicherung (Grafik)

Visualisierung der aktuellen Position bei Absteckung

GNSS, Polar, im Tracking-Modus permanente Aktualisierung der Position. Bild: Anzeige der aktuellen Position (Dialog) Bild: Anzeige der aktuellen Position (Grafik)

Visualisierung der aktuellen Position bei achsbezogener Absteckung

GNSS, Polar, im Tracking-Modus permanente Aktualisierung der Position. Bild: Achsabsteckung (Dialog) Bild: Achsabsteckung (Grafik)

Visualisierung der aktuellen GNSS-Position

Permanente Aktualisierung der Position, GNSS-Cursor. Bild: GNSS-Position (Dialog) Bild: GNSS-Position (Grafik)

Schnellzugriff auf Punktattribute über Punktselektion in Grafik

Bild: Punktattribute (Dialog) Bild: Punktattribute (Grafik)